Rotarier Friedrich Rockenbauer übergab 7 Laptops für die IT-Ausbildung.
September 2025 - Laptops von Daedalean
Friedrich Rockenbauer vom Rotary Club Gmunden (Distrikt 1920, Österreich) hat über die Firma Daedalean sieben Laptops für das Kidera-Projekt gespendet. Diese Spende ist ein weiterer Schritt zur Einrichtung des ersten „IT-Unterrichts” an der Kidera-Grundschule.
IT- und Digitalbildung sind für die Menschen im ländlichen Uganda von entscheidender Bedeutung, da sie ihnen Zugang zu einer Welt voller Informationen und Fähigkeiten verschaffen und ihnen den Weg zu modernen Beschäftigungs- und Wirtschaftsmöglichkeiten ebnen, die sonst nur selten zu finden sind.
Lukas Kaufmann übergab seine Trikots an Philipp Steinmüller.
August 2025 – Trikots von Lukas Kaufmann
Lukas Kaufmann ist ein Extrem-Ausdauerradfahrer aus Österreich. Bei seinem Debüt beim Race Across America (RAAM) 2024 belegte er den zweiten Platz und absolvierte das fast 5.000 Kilometer lange Rennen in 8 Tagen, 23 Stunden und 12 Minuten. Dies war eine der schnellsten Zielzeiten in der Geschichte des Rennens. Auch beim RAAM 2025 war er wieder der voraussichtliche Zweitplatzierte.
Er unterstützt die Sam-Owori-Projekte, indem er seine beim RAAM getragenen Trikots/Kleider und weitere Ausrüstung (Helme usw.) spendet, die während der Rotary-Distriktkonferenz des Distrikts 9213 in Entebbe im April 2026 versteigert werden.
Darüber hinaus wird dies das Profil des Radsports stärken, der sich auch in Uganda als Sportart entwickelt (mit Athleten wie Charles Kagimu und Florence Nakagwa).
April 2025 – Gemeinsam in Uganda
Im April 2025 hatten wir die Gelegenheit, gemeinsam mit Freunden und Unterstützern aus Deutschland und Österreich die Gemeinde und ihre Menschen in Kidera und Tororo zu besuchen. Es war eine tief bewegende Erfahrung, die Projekte persönlich vorzustellen und direkt mit den Gemeinden in Kontakt zu treten.
Die Reise konnte live auf Instagram verfolgt werden. Hier finden Sie einen kleinen Reisebericht.
Nach vielen Monaten trafen zwei Container mit Hilfsgütern ein
Im Februar 2024 erhielten wir die Möglichkeit, zwei Container mit Hilfsgütern der Medizinischen Universität Innsbruck, des Bezirkskrankenhauses St. Johann und vieler privater Spender zu füllen. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um uns noch einmal bei allen zu bedanken.
Ein Abenteuer begann – und im April 2025 wurden die vielen Hilfsgüter endlich an die Menschen übergeben. Hier ist ein kurzer Reisebericht.
Die Medizinische Universität Innsbruck veröffentlichte ihre Geschichte: Von der medizinischen Fakultät ins Klassenzimmer